Yoga & Therapie
yogatherapeutische körperorientierte Arbeit
ist Hilfe zur Selbsthilfe
Grundvoraussetzung für die therapeutische Arbeit ist das Gefühl von Vertrauen im Umgang miteinander.
Ohne Vertrauen kann keine gemeinsame Basis für eine tragfähige Beziehung erreicht werden. Wir werden schnell merken, ob wir miteinander arbeiten können und möchten.
Jeder Mensch hat so seine Themen, die ihn aus seiner Balance bringen können.
Gedanken, Reaktionen, Handlungen, die den Menschen triggern und ihn dadurch aus seiner emotionalen oder auch körperlichen Balance bringen. Das ist normal und völlig in Ordnung. Wir aktivieren unsere Ressourcen und unsere Selbstheilungskräfte. Mal geht das einfach, manchmal fällt es uns schwerer. Wir regulieren uns selber.
Fangen diese Themen jedoch an, zu einer persönlichen Belastung zu werden, so dass sie immer wieder einen Zustand von Leid hervorrufen, ist es hilfreich, sich diese Themen einmal anzuschauen. Oftmals reagiert auch Dein Körper und zeigt Dir an, was gerade ist.
Themen sind oft tief vergraben, so dass es schwierig sein kann mit sich selbst alleine ehrlich auseinander zu setzen und auftauchende Probleme zu bewältigen. Eine Ahnung ist vielleicht da, wieso immer wieder gleiche Situationen oder Personen Dich aus der Balance bringen. Manchmal sind Themen gedanklich kaum zu fassen, geschweige denn zu formulieren und zu artikulieren.
Therapie ist nicht immer gleichbedeutend mit -Du bist krank-. Vielleicht bist Du einfach nur an einem Punkt angekommen, an dem Du wahrnimmst, dass Du Unterstützung brauchst und willst, um diese Belastung, diesen Mechanismus zu unterbrechen.
"Die
einzige
Konstante
im
Universum
ist
die
Veränderung"
-Heraklit-
An dieser Stelle bietet Dir die yogatherapeutische Arbeit
Hilfe zur Selbsthilfe an.
Wahrnehmung für Dich selbst ist der Grundstein. Bewusstsein in Übungen, in Atmung und Meditationen können Dich unterstützen Klarheit in Dir selber für Dich und Deine Situation wieder zu finden.
